Ukrainehilfe
Der Krieg in der Ukraine bewegt uns wirklich sehr und wir möchten den Menschen, welche vom Krieg belastet sind, so gut es geht helfen. Dazu bieten wir Hilfe an und koordinieren Hilfemöglichkeiten im Erzgebirge. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen bzgl. der Ukrainekrise an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KirchenBezirksSozialarbeit. Diese können Ihnen Auskunft zu Spendenbereitschaft, Hilfsangeboten für Vertriebene und sozialhilferechtlichen Leistungsansprüchen geben.
In Stollberg |
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Herrenstraße 25 09366 Stollberg | Ansprechpartner: Herr Meinel T 037296 936550 | M 01749678496 |
In Annaberg |
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Haus der Hoffnung Barbara-Uthmann-Ring 157/158 09456 Annaberg-Buchholz | Ansprechpartner: Frau Hackenberg T 03733 14341-44 |
In Aue |
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Haus der Diakonie Hohe Straße 5 08301 Aue-Bad Schlema | Ansprechpartner: Frau Pfeifer und Herr Meinel T 03772 3601-75, -76 |
In Schwarzenberg |
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Außenstelle Beratungsdienste Weidauer Straße 4 08340 Schwarzenberg | Ansprechpartner: Herr Meinel T 03772 3601-76 | M 0174 9678496 |
Spendenkonto der Diakonie Erzgebirge für finanzielle Nothilfe für Vertriebene aus der Ukraine
Ihre Spenden helfen Menschen hier direkt vor Ort. Diese sind als Nothilfe geplant und sollen unkompliziert an Menschen mit Hilfebedarf ausgezahlt werden.
Vielen Dank dafür.
Spenden bitte an:
Diakonie Erzgebirge e.V.
Bank für Kirche und Diakonie eG - KD-Bank
IBAN: DE 94 350 601 90 1620 2300 53
BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck: Ukrainehilfe
Bitte unbedingt den Verwendungszweck Ukrainehilfe angeben!
Weitere Spenden- und Hilfsmöglichkeiten
Ukraine-Hilfe - Erzgebirgskreis
Die Informationen auf dieser Seite sollen ihnen und weiteren Kriegsflüchtlingen, die in den Landkreis kommen, bei der Organisation ihres Aufenthalts helfen. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert.
https://www.erzgebirgskreis.de/landkreis/neuigkeiten/ukraine-hilfe
Diakonie-Katastrophenhilfe
Seit acht Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Die neuen Kriegshandlungen verschärfen die ohnehin schon schlechte Situation für die Zivilbevölkerung. Massive Fluchtbewegungen in die angrenzenden europäischen Nachbarländer haben begonnen. Stündlich steigen die Zahlen der Menschen, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und die Republik Moldau fliehen. Bislang haben sich mehr als 2 Millionen Menschen außer Landes in Sicherheit gebracht, die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder.